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2023 Mercedes-Benz AMG GT Bedienungsanleitung

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2023 Mercedes-Benz AMG GT Bedienungsanleitung

Das Auto, das ihm einen Sonderstatus verleiht, ist der Mercedes AMG GT. Sein makellos sportliches Erscheinungsbild raubt einem den Atem und lädt zum Mitfahren ein. Das zweisitzige Coupé ist ein relativ neues Modell, es wurde lediglich in der ersten Generation neu gestaltet. Für AMG GT wurde ein einzigartiger Sportmotor mit einem Volumen von 4 Litern und einer Leistung von 510 und 585 PS entwickelt. Die Motoren arbeiten mit einem Siebengang-Robotergetriebe zusammen, der Antrieb erfolgt ausschließlich hinten. Mit dieser Leistung beschleunigt das Auto in nur 3,6 Sekunden auf Hundert, der Verbrauch beträgt bis zu 14 Liter. Im Vergleich zum Vorgängermodell AMG GT verfügt dieses Modell über ein vollständiges Dual-Digital-Display und der Komfort des Fahrzeugs wurde verbessert, um das Fahrzeug auch im Alltag zu nutzen. Das Mercedes-AMG GT 4-Türer Coupé (Mercedes-AMG GT 4-Turer Coupé) ist ein Allrad-Fastback der F1-Klasse. Die weltweite Präsentation des Autos fand im März 2018 auf dem Genfer Autosalon statt. Man kann mit Sicherheit sagen, dass der Porsche Panamera endlich einen würdigen Konkurrenten in Form eines viertürigen Mercedes-AMG GT erhalten hat, der ebenfalls dafür konzipiert ist bequeme Bewegung von vier oder sogar fünf (Mercedes hat drei Varianten des Hecksofas: sowohl für zwei als auch für drei) Personen. Man kann auch über das Design des Autos sprechen, das auf eine Assoziation mit dem zweitürigen Mercedes-AMG GT-Coupé abzielt und äußerlich eine „erweiterte“ Version des Zweitürers ist (obwohl es tatsächlich auf einem völlig anderen Grundaufbau aufgebaut ist). E-Klasse und CLS-Plattform). Mit allen Attributen: einer verlängerten Motorhaubenlinie, einem riesigen falschen Kühlergrill mit vertikalen Stäben und Lufteinlasszonen in der vorderen Stoßstange, die nicht weniger entwickelt sind als die eines Zweitürers. Auch die abfallende Dachlinie darf nicht außer Acht gelassen werden, denn gerade wegen einer solchen Designentscheidung bezeichnen Vermarkter das Auto als „viertüriges Coupé“, obwohl es sich formal um ein Fließheck handelt. Rahmenlose Fenster verleihen Stil. Erwähnenswert ist auch die Innenausstattung des Autos: mit einem „Kampf“-Lenkrad (auf dessen Speichen sich eine Reihe von Tasten befinden, darunter Touch-Tasten); zwei Displays mit je 12,3 Zoll Diagonale, das linke imitiert das Armaturenbrett, das rechte ist für das Multimediasystem zuständig; ein großer Mitteltunnel mit einem Getriebesteuer-Joystick und einem Touchpad; eine vollwertige hintere Reihe und ein Kofferraum für 395/1324 Liter. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Innenraum des Viertürers aus gestalterischer Sicht eine Kombination aus Elementen des Mercedes-AMG GT und der CLS-Limousine ist. Aber! Diese Informationen treten bei der Modellleistung in den Hintergrund. Hier kommen trockene Zahlen ins Spiel. Das Mercedes-AMG GT 4-Türer Coupé ist in einer von drei „Power“-Versionen erhältlich (alle Motoren sind Benziner). Das erste ist das Basismodell Mercedes-AMG GT 53, ausgestattet mit einem 3,0-Liter-Reihenmotor mit Turbolader und elektrischem Kompressor. Darüber hinaus unterstützt das 48-Volt-EQ-Boost-Hybridsystem den Motor beim Beschleunigen, das auch „weiß, wie“ man den Motor während der Fahrt abstellt und startet. Sie sind mit einem 9-Gang-Automatikgetriebe AMG Speedshift TCT 9G mit Drehmomentwandler ausgestattet. Der Antrieb erfolgt hinten mit einer über eine Lamellenkupplung (4Matic+) verbundenen Vorderachse. Als Ergebnis – 435 Liter. Mit. und 520 Nm vom DVZ und 22 Kräfte von 250 Nm vom Elektromotor, was in Sekunden und Kilometern pro Stunde 4,5 bis „Hunderte“ und maximal 285 beträgt. Die zweiteffizienteste Version ist der Mercedes-AMG GT 63. Unter der Haube steckt ein 4,0-Liter-V8 mit zwei Twin-Flow-Turboladern. Ein System zur Abschaltung der Hälfte der Zylinder bei konstant geringer Last ist ebenfalls implementiert. Die Leistung des Motors beträgt 585 PS. und 800 Nm, und es arbeitet mit einem Automatikgetriebe AMG Speedshift MCT 9G zusammen (anstelle eines Drehmomentwandlers, wie beim Vorgängermodell, einer Nasskupplung). Weitere wesentliche Unterschiede sind die Luftfederung und ein Heckstrahlruder, das bei Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h die Räder in die entgegengesetzte Richtung zur Vorderseite dreht (Verbesserung der Manövrierfähigkeit), bei zunehmender Geschwindigkeit – in die gleiche Richtung (Verbesserung der Stabilität, etc.). wenn der Radstand des Autos vergrößert wird). Die Beschleunigung auf die ersten „Hunderter“ dauert 3,4 s, die angegebene Höchstgeschwindigkeit beträgt 310 km/h. Die Spitzenversion ist der Mercedes-AMG GT 63 S. Der gleiche 4,0-Liter-V8 wurde auf 639 PS aufgerüstet. Mit. und 900 Nm Drehmoment. Zusammen mit der Leistungssteigerung erhielt das Getriebe einen Driftmodus, bei dem die Kupplung überhaupt kein Drehmoment auf die Vorderräder überträgt und das ESP-System ausgeschaltet ist. Zusätzlich ist hier ein elektronisch gesteuertes Hinterachsdifferenzial verbaut. Die dynamische Leistung der Version beträgt 3,2 s auf den ersten „Hundert“ und eine Höchstgeschwindigkeit von 315 km/h. Selbstverständlich lässt sich das viertürige Coupé passend zu seinem Status als 4-Sitzer-Premiumwagen konfigurieren: Aktive Multikontursitze vorn mit Memory-Funktion, 4-Zonen-Klimaautomatik (für Fondpassagiere zugänglich). über ein separates Tablet), Rundumkameras, ein Burmester-Audiosystem mit 25 Lautsprechern mit einer Leistung von 1450 Watt, kabelloses Laden für ein Smartphone und natürlich ein Komplettpaket an elektronischen Assistenten.

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